Eine Demenzdiagnose ist komplex
Die (subjektive) kognitive Beeinträchtigung kann bestimmt werden, die konkreten Ursachen allerdings meist nicht. Denn die Prozesse im Gehirn sind so stark miteinander verwoben, dass Zeit & Budget beim Arzt für ausführliche Demenz Test & Diagnostik nicht ausreichen.
Eine Demenz diagnose ist komplex
Die (subjektive) kognitive Beeinträchtigung kann bestimmt werden. Die (objektiven) konkreten Ursachen, oft diverse, allerdings meist nicht. Denn die Prozesse im Gehirn sind so komplex verwoben, dass Zeit & Budget beim Arzt dafür nicht ausreichen.
Viele Teilaspekte ergeben das Gesamtbild
Hier untersuchen wir, wie eine Demenz nach den aktuellen medizinischen S3-Leitlinien diagnostiziert wird, und welche Demenz Test-Möglichkeiten es für ein Abbild der Gehirngesundheit gibt. Viele diagnostische Möglichkeiten werden leider immer noch recht spärlich genutzt.
Der Neurologe kann nicht direkt etwas dafür. Es ist zum einen ein Budget-Problem des medizinischen Systems. Zum anderen ist allerdings auch unter Ärzten eine noch verbreitete Meinung, dass eine Demenz völlig unbeeinflussbar einfach da ist, sozusagen Pech. Und wenn man nichts dagegen tun kann, braucht man sich auch nicht mit Prävention oder Therapie zu beschäftigen. Und mit “Therapie” sind nicht Medikamente gemeint, deren Ziel des β-Amyloid als Ursprung des Übels schon äußerst kontrovers diskutiert wird.
Die meisten Entwicklungen im Gehirn geschehen über Jahre und sogar Jahrzehnte. Es ist ein unglaublich robustes Organ – über einen langen Zeitraum muss viel passieren, damit es sich nicht mehr gegen die Übermacht der schädlichen Einflüsse schützen kann. Viele der hier erwähnten Untersuchungen könnten bereits viele Jahre vor dem sichtbaren Ausbruch der Krankheit Anzeichen aufzeigen.
Die aktuelle Diagnostik zeigt leider oft nicht die Ursache auf
Die aktuelle S3-Leitlinie wird von DGN* & dgppn verfasst. Zur Diagnostik werden vielfältige Methoden herangezogen, u.a. eine kognitive/psychologische Einschätzung, Blutwerte, Bildgebung des Gehirns, und andere. Primär wird jedoch “nur” festgestellt, dass das Gehirn nicht mehr so funktioniert wie zuvor, allerdings nicht die Ursache dafür.
Dazu heißt es in der Leitlinie: “Bisher gibt es keine eindeutige Evidenz dafür, dass eine frühe Diagnosestellung von Vorteil ist und welcher Zeitpunkt als zeitgerecht anzusehen ist.” Die Idee dahinter ist wohl, dass der Betroffene es besser nicht wissen soll, da die Krankheit sowieso unheilbar ist. So heißt es weiter: “Wir empfehlen, bei der Indikationsstellung auch die wahrscheinlich erhöhte Rate von Suizidversuchen und etwaige negative Auswirkungen auf die Lebensqualität zu berücksichtigen […]”
Zu Leitlinien allgemein ein Zitat von Dr. Orfanos-Boeckel aus Berlin: “[…] Leitlinien haben nicht Ihr persönliches Wohlsein im Blick, sondern nur die ‘bezahlbare Lebensrettung aller nach Studienlage’.”
Doch erfreulicherweise ist die Krankheit nach den neuesten Erkenntnissen keineswegs aussichtslos, von daher ist es im Gegenteil sogar sehr sinnvoll, so früh wie möglich Klarheit zu haben, um die entsprechenden Gegenmaßnahmen auch so früh wie möglich starten zu können.
Denn je früher, desto besser ist auch die Chance auf eine Regeneration des Gehirns.
* DGN: Deutsche Gesellschaft für Neurologie; dgppn: Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde
Kognitive Demenz Test-Verfahren
Wenn der Patient mit ersten Sorgen zum Hausarzt oder Neurologen kommt, ist das “einfachste” Vorgehen die Beantwortung eines Fragebogens. Hier werden sowohl generelle Logik, Merkfähigkeit, Abstraktion und Rechnen geprüft, teilweise Zeichnen, aber auch die Orientierung in aktuellem Ort & Zeit.
Der MMST (“Mini Mental Status Test”) ist der älteste Demenz Test und entstand 1975 in den USA an der bekannten John Hopkins University in Baltimore (nahe Washington, DC).
Abgelöst hat ihn der MoCA (“Montreal Cognitive Assessment”), welcher 2005 in Kanada entwickelt wurde. Er ist genauer und besser zur Früherkennung geeignet. Auch der US-Präsident macht ihn routinemäßig!
Im Jahre 2000 wurde dazu in Deutschland der DemTect (“Demenz-Detection”) an den Unikliniken Bochum + Köln konzipiert. Deshalb wird er eher in Deutschland verwendet, seltener international. Im Unterschied besteht er aus nur 18 Fragen.
Der SLUMS (“Saint Louis University Mental Status”) ist der neueste Demenz Test aus dem Jahr 2006 und stammt ebenfalls aus den USA. Der Fokus war zu Beginn auf Militärangehörigen & Veteranen, heute ist er aber (im Gegensatz zu anderen) kostenfrei verfügbar und wird deshalb auch in der breiten Medizin verwendet.
Teil mancher dieser Tests, teilweise aber auch eigenständig genutzt, ist der Uhrentest. Hier wird das Verständnis einer analogen Uhr durch Zeichnen abgefragt. Es gibt mehrere Varianten, die zwei bekanntesten wurden 1986 in Kanada & 1989 in den USA entwickelt.
Fast jeder Demenz Test bestehen aus 30 Fragen mit fester Punktevergabe. Das Ergebnis spiegelt den aktuellen kognitiven Zustand wieder, allerdings noch ohne Identifikation der Ursache.
BIldgebung des Gehirns
Eine Alzheimer-Demenz konnte früher erst nach dem Tod sicher diagnostiziert werden, da die Voraussetzung u.a. ist, dass im Gehirn charakteristische Protein-Ablagerungen vorliegen. Dies unterscheidet die Alzheimer-Demenz von anderen Subtypen.
Diese Proteine sind das β-Amyloid sowie tau. Man kann sie allerdings von außen eben nicht direkt sehen – deshalb greift man zur Bildgebung. Seit einigen Jahren gibt es aber auch diagnostische Optionen über den Liquor oder sogar das Blut – mehr dazu weiter unten.
MRT inkl. "Volumetrie"
Den wahrscheinlich ersten Überblick, ohne Strahlungs-Nebenwirkungen, verschafft der Neurologe sich mit einem MRT (Magnetresonanztomographie, auch als “Kernspin” bekannt). Hier wird in einer Röhre starke Magnetstrahlung rundherum auf das Gehirn gesendet, und je nach Gewebe werden dortige Atomkerne dadurch unterschiedlich elektrisch angeregt. Dieses Feld misst das Gerät, und kann so Gewebetypen unterschiedliche Farben zuteilen. Man sieht die Hirnstruktur, unterteilt in graue (Neuronen) & weiße (Verbindungen, “Axone”) Substanz sowie das umliegende Hirnwasser (“Liquor” oder “CSF”). Primär lässt sich so das Volumen des Gehirns und vor allem des Hippocampus berechnen, was das Ausmaß der Schrumpfung sichtbar macht. Meist geschieht dies anhand der “Scheltens-Skala”. Das Magnetfeld verursacht dabei keine Strahlungsschädigung.
Nach einer Studie des University College London schrumpft der Hippocampus bei “gesunden” älteren Menschen mit um 1,4% pro Jahr, bei Alzheimer-Patienten allerdings mit 4,7% mehr als 3x so schnell!
Aber die gute Nachricht ist – er kann sogar bis ans Lebensende noch wachsen! Er ist der einzige Bereich des Gehirns, der neue Gehirnzellen generieren kann! Pro Tag hunderte bis Tausende neue Neuronen, je nach Quelle.
Auch vaskuläre Läsionen kann das MRT aufzeigen, hier meist anhand der “Fazekas-Skala”.
Wenn das Budget nicht limitiert ist, macht ein MRT auch mehrmals Sinn, um die Veränderung des Volumens darstellen zu können. Die Ergänzung mit Volumetrie ist meist keine Kassenleistung.
PET
Die nächste Bildgebungs-Familie ist die Positronen-Emissions-Tomographie. Sie liefert gute Erkenntnisse, um Stoffwechselprozesse darzustellen. Ein FDG-PET Scan misst hier die Aufnahme von Glukose durch die Hirnzellen. Der Patient bekommt eine kleine Menge radioaktiv markierten Zucker gespritzt (“Fluorodeoxy-Glukose”), den die Körperzellen dann über das Blut aufnehmen. Glukose ist normalerweise die primäre Energiequelle des Gehirns.
Die kleinen radioaktiven Partikel generieren Strahlung, deren Ursprung durch den PET-Scanner gemessen wird. Wenn das Gehirn bzw. speziell der Hippocampus weniger strahlt, wird die verringerte Energieaufnahme im Gehirn sichtbar.
Diese Strahlung ist allerdings auch der Nachteil bzw. die Nebenwirkung dieser Untersuchung, die man aber aufgrund des Informationsgewinns in Kauf nimmt.
Auch für das Vorkommen der bereits erwähnten Proteine β-Amyloid sowie tau gibt es einen PET-Scan. Diese kann man allerdings wie erwähnt über den Liquor, und mittlerweile auch einfach im Blut, zuverlässig bestimmen. Die Nebenwirkungen der radioaktiven Strahlung lohnen sich hier deshalb nicht unbedingt. Besonders der tau-Scan erzeugt eine hohe Strahlung.
Ein PET-Scan liefert ein schärferes Bild als ein MRT, ist aber auch um einiges teurer (und oft keine Kassenleistung). Auch nur einmalig angewandt sind die Ergebnisse jedoch schon hilfreich.
(SPE) CT
Dazu gibt es die auch für andere Körperregionen ebenfalls verbreitete Computertomographie. Diese kann u.a. den regionalen Blutfluss im Gehirn zeigen (“rCBF”). Dies ist besonders bei der vaskulären Demenz relevant, aber meist auch bei der Alzheimer-Demenz eine Ursache. Die Demenz-Subtypen sind ohnehin in ihren Ursachen fließend. Ähnlich wie beim PET-Scan wird dem Patienten eine leicht radioaktive Substanz gespritzt, die sich im Blut verteilt. Ein Scanner misst nun rund um den Kopf aus mehreren Richtungen diese Strahlung und stellt so den Blutfluss graphisch dar.
Der bekannte US-amerikanische Psychiater & Neurologe Dr. Daniel Amen hat hierfür über Jahrzehnte das “SPECT” Verfahren etabliert (“Single Photon Emission Computed Tomography”). Dies nutzt er bei der Diagnose von psychischen Krankheiten, aber auch in der Demenz ist es relevant.
Ein CT ist ähnlich teuer wie ein MRT, und ebenfalls oft eine Kassenleistung.
Daneben gibt es noch eine weniger relevante CT-Variante der Siebplatte (“Lamina cribrosa”) zwischen Nasenhöhle und Gehirn. Mit ihren zahlreichen kleinen Löchern ist sie eine Schwachstelle als Verbindung aus/in das Gehirn. Sie kann sich einerseits verdünnen – dann können Toxine ins Gehirn gelangen, oder Liquor entweichen. Andererseits kann sie auch verknöchern – dann kann das β-Amyloid
nicht mehr entweichen und sammelt sich im Gehirn an.
EEG
Die Elektroenzephalographie ist technisch keine Bildgebung der Substanz, sondern misst die elektrische Aktivität der Hirnrinde. Die Aktivität der bis zu 100 Mrd. Neuronen ist nicht völlig wild, sondern folgt abgestimmten Mustern, die sich als Hirnwellen zwischen einzelnen Hirnregionen als ganzes messen lassen. Größere Regionen synchronisieren also ihre Aktivität.
Bei einem geschädigten Gehirn sind diese Wellen schwächer, oder weniger synchron. Je nach Muster lassen sich so Rückschlüsse auf die zugrunde liegende Krankheit ziehen.
Das EEG ist die günstigste Form der hier beschriebenen Gehirnuntersuchungen, und so auch eine Kassenleistung.
Labor untersuchung (Blut & Liquor)
Nährstoffe
Im Blut lassen sich unheimlich viele Körperfunktionen anhand von diversen Werten zuverlässig analysieren, da alle Zellen des Körpers an den Blutkreislauf angeschlossen sind. Über ihn nehmen sie Stoffe auf und geben andere ab.
In verschiedenen Quellen werden ca. 50 Stoffe als lebensnotwendig eingestuft, dies sind die Mineralstoffe (Mengen- & Spurenelemente), Vitamine (es gibt alleine 8 B-Vitamine), Aminosäuren (Proteine) und mehrere Fettsäuren. All diese sind auch essentiell für die Gehirngesundheit, es gibt dazu unzählige weitere, die nicht lebensnotwendig sind, aber ebenfalls einen wichtigen Einfluss haben.
Die Leitlinie empfiehlt, ganze 4 (3 Mineralien + Vitamin B12) zu untersuchen, weitere 4 nur in besonderen Fällen.
Und selbst bei den einzelnen Werten gibt es Qualitätsunterschiede, man kann sie oft “günstig” im Serum oder teurer im Vollblut, Blutzellen, Bakterienkultur etc. bestimmen. Manche Werte kosten ca. 1€ – es gibt eigentlich kein Argument sie NICHT zu messen. Laboruntersuchungen sind ein WEITES Feld und eine kleine Wissenschaft für sich.
Hormone & andere Körperfunktionen
Daneben gibt es unzählige Blutwerte, die Körperfunktionen beschreiben. Es sind bspw. Abfallstoffe, deren Menge Rückschlüsse auf die Funktionsfähigkeit einzelner Organe erlaubt. Größere Blöcke sind dazu der Blutzucker oder das Cholesterin.
Die Leitlinie empfiehlt hier die Messung ganzer 7 Werte (1 Entzündungswert, 5 Leber/Nierenwerte, 1 Hormon), weiterer 6 wieder nur in Sonderfällen.
Schadstoffe
Ebenfalls eine häufige Ursache für Gehirnkrankheiten sind Schadstoffe. Die häufigsten sind
- anorganische Giftstoffe wie Schwermetalle, bspw. Aluminium, Arsen oder Quecksilber (u.a. in Amalgam-Zahnfüllungen)
- organische Giftstoffe wie der Dünger Glyphosat oder BPA aus Plastik
- biologische Giftstoffe wie Pilze / Schimmel
Es gibt auch Bakterien oder Viren, die sich über viele Jahre im Körper befinden und das Gehirn schädigen, bspw. durch schlechte Mundhygiene oder einen Zeckenbiss.
Auch Nahrungsunverträglichkeiten mit Gluten oder Milchprodukten können eine Ursache darstellen. Die Darmflora im Besonderen übt einen immensen Einfluss auf das Gehirn aus.
In der Leitlinie steht zu alledem nichts.
beta-Amyloid & tau in Blut & Liquor
Die oben bereits erwähnte Konzentration der Proteine β-Amyloid & tau misst man mittlerweile nicht mehr unbedingt via teurem Scan mit Strahlungs-Nebenwirkungen, sondern im Blut oder der das Gehirn umspülenden Flüssigkeit.
Man betrachtet vor allem das Verhältnis von “guten” und “schlechten” Untertypen zueinander:
- Blut
- β-Amyloid 42 / 40
- p-tau217 / np-tau217
- Liquor
- β-Amyloid 42 / 40
- β-Amyloid 42 / p-tau181
- β-Amyloid 42 / tau
Demenz Test über die Genetik
Auch einige Gene sind mittlerweile bekannt, deren Ausprägung (“Genotyp”) man meist per Speicheltest bestimmen lassen kann.
Alle Gentests haben die Gemeinsamkeit, dass sie im Gegensatz zu einem oben erwähnten Demenz Test “nur” eine Information liefern. Unabhängig vom Ergebnis kann man kann sie (noch) nicht aktiv verändern. Dies wird in der Wissenschaft konkret erforscht und ist in den kommenden Jahren nicht mehr ausgeschlossen, es gibt bereits erste Ansätze. Aber im Jahr 2025 müssen wir die eigenen Gene vorerst einmal als gegeben ansehen.
APO-E4
Das bekannteste Gen in Bezug auf eine Demenz ist ApoE. Es bildet den Bauplan für das Apoliprotein E, welches u.a. in den Astrozyten im Gehirn herstellt wird. Diese bilden mit die Blut-Hirn-Schranke und sorgen für den Stoffaustausch des Gehirns mit dem Blutkreislauf. ApoE ist am Transport von Lipiden/Cholesterin aus & in die Neuronen beteiligt. Es gibt 3 verschiedene Varianten – ApoE2, ApoE3, ApoE4. Jeder Mensch hat 2 Kopien, eine von der Mutter & eine vom Vater. Die Variante ApoE4 ist für das Gehirn die ungünstige, hat man diese direkt doppelt, umso mehr.
Die gute Nachricht ist jedoch – selbst in diesem Fall ist man keinesfalls verloren. Mit gewissen Gen-Varianten hat der Einzelne es zwar schwerer, aber dieselben Maßnahmen wirken nach wie vor. Man muss sich eben nur leider mehr bemühen als Menschen mit hilfreicheren Gen-Varianten.
weitere relevante Gene
Weitere bekannte Gene im Zusammenhang mit einer Demenz kodieren für folgende Proteine im Gehirn
- APP (“Amyloid Precursor Protein”): Dies ist ein Protein in der Zellmembran von Neuronen. Wenn es durch gewisse Enzyme “falsch” abgebaut wird entsteht u.a. das oben erwähnte schädliche β-Amyloid 42.
- PS1/2 (“Presenilin 1/2”): Diese verarbeiten zusammen mit dem Enzym γ-Sekretase das o.g. APP – bei einer Mutation mit den erwähnten Folgen.
- MTHFR (“Methylen-Tetrahydrofolat-Reduktase”): Dieses Protein ist als Enzym u.a. am Vitamin B Stoffwechsel beteiligt. Bei Mutationen können diese nicht adäquat im Gehirn verwendet werden.
- BDNF (“Brain-Derived Neurotrophic Factor”): Ein wichtiger Wachstumsfaktor für die Funktion und Plastizität von Neuronen.
- Klotho: Das Protein hemmt im Gehirn einige schädliche Prozesse, u.a. die Bildung von β-Amyloid Plaques & tau Fibrillen. Dazu soll es die Bildung von Synapsen zwischen Neuronen befördern. Die Wirkmechanismen sind allerdings noch weitgehend unklar.
- … und einige andere
Fazit
Das Auffinden der Ursache für eine Demenz ist sehr komplex. Es gibt nicht DEN einen Demenz Test, der direkt ein vollständiges Bild vermittelt. Verschiedene Methoden bieten die Möglichkeit, unterschiedliche Körperfunktionen zu analysieren. Hier ist die gesamtheitliche Expertise des Mediziners gefragt, um die individuell sinnvollen Tests auszuwählen, und deren Ergebnisse im Gesamtkontext zu interpretieren.
All diese Tests sind mehr oder weniger direkt mit der Gehirngesundheit assoziiert. Daneben gibt es noch viele weitere Möglichkeiten, im Körper nach Ursachen zu suchen, die das Gehirn negativ beeinflussen.
Um all diese kümmern wir uns ebenfalls – mehr dazu hier.


Interesse gegenzusteuern?
Gehirnkrankheiten sind hochkomplex, speziell die (Alzheimer) Demenz. Unzählige Ursachen können dazu führen – meist gleichzeitig. Die “Therapie” ist je nach Ursachen deshalb sehr individuell.
Eine Webseite kann dies nur limitiert erklären.
Überzeugen Sie sich am besten persönlich über das Konzept!